Ratgeber

Voll im Trend: Modernes und nachhaltiges Wohnen im Smart Home

Viele Einrichtungsfans lieben es, sich jedes Jahr aufs Neue mit den jeweils aktuellen Trends auseinanderzusetzen. Im Jahr 2024 steht vieles im Zeichen der Nachhaltigkeit und der Modernität. Dies zeigt sich mitunter an größeren Einrichtungselementen, aber hin und wieder auch an „Kleinigkeiten“.

Aber worauf sollten diejenigen, die Lust auf angesagte Accessoires, Gerätschaften und Einrichtungsgegenstände haben, eigentlich achten? Und wie lassen sich auch neue Trends vollkommen unkompliziert in eine bereits bestehende Wohnlandschaft integrieren?

Die folgenden Abschnitte liefern einige Inspirationen und spannende Infos zum Thema.

Trend Nr. 1: Energie (auch als Mieter) ganz einfach selbst erzeugen

Wer an selbsterzeugte Energie denkt, denkt oft an Hauseigentümer, die sich dazu entschließen, eine Photovoltaikanlage auf dem Dach zu installieren. Aber auch Mieter haben die Chance, sich unabhängiger vom öffentlichen Stromanbieter zu machen. Ein Balkonkraftwerk erfüllt in diesem Zusammenhang hohe Ansprüche.

Ein weiterer Vorteil: Da es für seine Montage in der Regel keine baulichen Veränderungen am Gebäude braucht, ist es in den meisten Fällen nicht nötig, beim Vermieter nachzufragen. Sicherheitshalber sollten Mieter im Vorfeld dennoch im Mietvertrag nachschauen und/ oder explizit nachfragen, wenn eine Installation geplant ist.

Einmal aufgebaut und angeschlossen, funktioniert das Balkonkraftwerk nach dem Prinzip einer PV-Anlage auf dem Dach. Die Kollektoren sammeln die auftreffenden UV-Strahlen und wandeln diese in Energie um. Diese kann dann im Haushalt verwendet werden.

Trend Nr. 2: Heizungslösungen aus dem Smart Home

Auch mit den modernen Heizungslösungen aus dem Smart Home Bereich ist es heutzutage möglich, Geld UND Energie zu sparen. Die angeschlossenen Heizungen lassen sich nicht nur vor Ort per App bedienen, sondern auch von unterwegs aus steuern. Somit ist es nicht nötig, den ganzen Tag die Heizung eingeschaltet zu lassen, um nach Feierabend von einem vorgewärmten Wohnzimmer begrüßt zu werden.

Es reicht stattdessen aus, die Heizung nur dann aufzudrehen, wenn sie wirklich gebraucht wird. Bei vielen Lösungen ist es natürlich auch möglich, die Bedienung der einzelnen Elemente mithilfe einer Zeitschaltuhr noch ein wenig komfortabler werden zu lassen.

Trend Nr. 3: Lichtinstallationen mit Dimmer

Viele Menschen kennen das Problem: Sie möchten nicht in einem dunklen Zimmer sitzen, gleichzeitig wirkt die komplett eingeschaltete Beleuchtung zu hell. Die Alternative: ein Dimmer. Auch, wenn es sich hierbei um keine neue Erfindung handelt, hat es dieses „Extra“ geschafft, ein kleines Revival zu feiern. Es ist unter der Nutzung eines Dimmers nicht nur möglich, die jeweiligen Lichtverhältnisse genau an den eigenen Bedarf anzupassen, sondern auch Geld und Energie zu sparen.

In den meisten Fällen ist es problemlos möglich, Dimmer nachzurüsten. Dementsprechend ist es eigentlich nie zu spät, über eine Ergänzung dieser Art nachzudenken.

Trend Nr. 4: Minimalismus im modernen Stil

Frei nach dem Motto „Weniger ist mehr!“ kann es sich auch im Jahr 2024, zum Beispiel im Rahmen des Frühjahrsputzes, lohnen, auszumisten. Denn: Minimalismus ist angesagter denn je.

Zudem lässt sich dieser Einrichtungsstil ganz leicht mit vielen modernen Smart Home Lösungen kombinieren – letztendlich auch deswegen, weil sich die entsprechenden Geräte oft durch klassische Designs mit klaren Linien auszeichnen und somit eine wunderbare Ergänzung zum minimalistischen Wohnen darstellen.

Und übrigens: Indirekt lassen sich Smart Homes auch oft auf der Basis von Krediten und Zuschüssen fördern. Dies gilt unter anderem mit Hinblick auf energieeffiziente Gebäude und Einbruchschutz.

Trend Nr. 5: DIY rund um Textilien und Deko

Unter anderem sorgt der hohe Qualitätsstandard vieler Materialien dafür, dass sich die jeweiligen Artikel über Jahre hinweg nutzen lassen. Und selbst dann, wenn sich die Eigentümer an ihnen sattgesehen haben, sind sie oft schlicht zu schade, um einfach weggeworfen zu werden.

Hierbei handelt es sich um eine hervorragende Möglichkeit, der Fantasie freien Lauf zu lassen. Textilien, Möbel aus Holz und Ähnliches laden dazu ein, sich handwerklich zu beweisen. Und wer weiß? Vielleicht entsteht hieraus ein neues, spannendes Hobby?

Diejenigen, die mehr Nachhaltigkeit in ihren Alltag einziehen lassen möchten, jedoch selbst keine Lust oder Zeit haben, aktiv zu werden, können sich alternativ auch auf Flohmärkten umschauen. Auch dort wartet das ein oder andere „Schätzchen“ darauf, in ein neues (Wohn-)Leben starten zu können.


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