BenQ ScreenBar Pro Test – Beleuchtung für Curved-Monitore
Durch die bessere Ausleuchtung als herkömmliche LED-Schreibtischlampen sind Monitorlampen eine Verbesserung für den Schreibtisch. Die falsche Beleuchtung kann zu Reflexionen, Blendung und ungleichmäßiger Ausleuchtung des Arbeitsplatzes führen. Die BenQ ScreenBar Pro soll eine einfache Kompatibilität und augenschonendes Arbeiten ermöglichen.
BenQ ScreenBar Test: Die Vor- und Nachteile im Überblick!
- Angenehme Beleuchtung
- Bewegungssensor
- Praktische Anbringung
- Farbtemperatur einstellbar von Warmweiß und Kaltweiß
- Hoher Preis
- Kein Controller
BenQ ScreenBar Pro Test – optimale Lichtgestaltung am Arbeitsplatz?
Im Vergleich zu der Klassik, Halo oder Plus-Variante bietet die ScreenBar Pro eine breitere Beleuchtungsstärke. Die Monitorlampe eignet sich sowohl für Curved-Monitore als auch für herkömmliche Monitore. Wie gut die Monitorlampe wirklich in der Handhabung ist, haben wir getestet!
Eine gut durchdachte Bildschirmbeleuchtung kann die Belastung der Augen am Arbeitsplatz, im Home-Office oder beim Gaming reduzieren. Die ScreenBar Pro wird am oberen Bildschirmrand angeklemmt und beleuchtet den Arbeitsbereich. Das automatische Ausschalten und die Echtzeit-Dimmung sollen das Nutzungserlebnis verbessern.
BenQ hat uns für diesen Test ein Exemplar der ScreenBar Pro [Werbung] zur Verfügung gestellt.
Funktion und Eigenschaften
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Preis (UVP) | 139€ |
App | × |
Maße | 8,3 x 50 x 13,2 cm (B x T x H) |
Gewicht | 620 g |
Farbe | Silber Schwarz |
Leistung | 39 W |
Farbbereich | 2.700 – 6.500K |
Zentrale Helligkeit | 500 Lux |
Max. Helligkeit | 1000 Lux |
Befestigungsart | Klammersystem |
Stromzufuhr | 5V |
Energieversorgung | USB-C oder 15W |
Energieverbrauch | 8,5 W |
Kabellänge | 1,8 m |
Monitor-Kompatibilität | 0,43-6,5 cm (Tiefe) |
Neigung | 24° |
Webcam geeignet | √ |
Abwesenheitserkennung | √ |
Controller | × |
Helligkeitsstufen | 16 |
Farbtemperaturen | 8 |
Die automatische Dimmung in Echtzeit beträgt 500 Lux. Im Vergleich zu den Vorgängermodellen wurde die Licht-Intensität auf bis zu 1000 Lux erweitert. Diese Lichtstärke ist ideal, um den Arbeitsbereich ausreichend auszuleuchten, ohne dass der Bildschirm geblendet wird oder störende Reflexe entstehen. Ein Ultraschallsensor erkennt, ob man sich vor dem Bildschirm befindet, wenn der Sensor kein Signal erkennt, schaltet sich die ScreenBar Pro nach fünf Minuten Inaktivität automatisch ab. Die Befestigung erfolgt über ein praktisches Klammersystem. Die Klammer kann an Monitore mit einer Tiefe von 0,43 bis 6,5 cm angepasst werden und eignet sich so auch für Curved-Bildschirme.
BenQ ScreenBar Pro Lieferumfang und Unboxing
Hauptbestandteil des Sets ist die Lichtleiste selbst. Für die Stromversorgung ist ein praktischer USB-C-Anschluss und 15W-Stromadapter im Lieferumfang enthalten. Mit dem Adapter kann die Lichtleiste einfach und flexibel an verschiedene Stromquellen angeschlossen werden, sei es an der Steckdose, ein Computer, ein Laptop oder ein USB-Netzteil. BenQ rät davon ab, einen USB-C-zu-USB-A-Adapter zu verwenden. Eine ausführliche Bedienungsanleitung liegt dem Set bei. Der BenQ ScreenBar Pro Lieferumfang ist recht übersichtlich, allerdings wird für die Nutzung auch nicht mehr benötigt.
Der BenQ ScreenBar Pro Lieferumfang umfasst:
- 1 x Lichtleiste
- 1x USB-C Adapter
- 1x Benutzerhandbuch
- 1x Garantie
Praxistest
Die Installation im BenQ ScreenBar Pro Test klappt schnell und einfach. Durch die patentierte Klammerbefestigung lässt sich die Monitorleiste sicher am Bildschirmrand befestigen, ohne die Webcam zu verdecken. Im Vergleich zur Halo gibt es bei der Pro-Variante keinen zusätzlichen Controller. Die Steuerung befindet sich an der Lichtleiste selbst. Die Ausleuchtung des Arbeitsplatzes gefällt uns gut. Auch mögliche Reflexionen am Bildschirm gibt es keine.
Wenn die Anwesenheitserkennung aktiviert ist und der Benutzer den Erfassungsbereich für mehr als 5 Minuten verlässt, schaltet sich die Lampe automatisch aus, um Energie zu sparen. In unserem Test funktionierte das ohne Probleme. Die Abschaltautomatik erweist sich im Alltag als sehr praktisch. Auch die Bedienung über die Touch-Funktion an der Leiste ist einfach. Hier lassen sich Präsenzerkennung, die Einstellung der Helligkeit und Farbtemperatur auswählen. Unter Favoriten lässt sich zudem eine individuelle Lichteinstellung speichern und abrufen. Das Auto-Dimming erkennt das Umgebungslicht und ergänzt dieses automatisch um 500 Lux.
BenQ ScreenBar Pro Fazit – Gute Ausleuchtung und simple Montage
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