Bereits im vergangenen Jahr hat Amazon den Dienst “Alexa Answers” in den USA zur Verfügung gestellt. Nutzer tragen seitdem dazu bei, die Sprachassistentin zu verbessern und Alexa-Antworten wie “Das weiß ich leider nicht” zu vermeiden. Ab sofort steht der Dienst auch hierzulande bereit.
Deutsche Nutzer können auf “Alexa Answers” zugreifen
Wie das Programm genau funktioniert? Kann Alexa auf eine spezifische Frage keine Antwort geben, wendet sie sich an die Alexa Answers-Community. Innerhalb dieser können ausgewählte Nutzer offene Fragen beantworten und die Sprachassistentin schlauer machen. Es landen nur Fragen in der Community, die häufig von externen Nutzern gestellt, aber nicht beantwortet werden konnten. Amazon selbst überprüft jegliche Antworten vor der Freigabe. Nutzer können sich aus unterschiedlichen Themenbereichen Fragen zum Beantworten aussuchen. Anhand von Sternevergaben sehen Teilnehmer ihren eigenen Einfluss und Erfolg innerhalb des Programms. Sobald Alexa eine erstellte Antwort verwendet, kann der Nutzer Punkte sammeln.
Aktuell können nur von Amazon speziell ausgewählte Nutzer an “Alexa Answers” teilnehmen. Dafür findet der Versand von Einladungen statt. Zukünftig will Amazon die Community noch weiter vergrößern.